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GEFAHR DER UNTERVERSICHERUNG
Dank Summenanpassung vorbereitet ins neue Jahr
Die Preise für Rohstoffe, Energie und verarbeitete Güter sind im laufenden Jahr stark angestiegen. Das sehen wir nicht nur täglich in den Medien, sondern spüren wir auch selbst im Alltag. Gleiches gilt für Immobilienpreise und Bau- bzw. Reparaturkosten, welche sich teilweise deutlich verteuert haben. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Von globalen Knappheiten, veränderten Nachfragen, Lieferengpässen über Einflüsse wie die CO2-Steuer, Auswirkungen der Corona-Pandemie bis hin zum Ukraine-Krieg.
ABER WAS KANNST DU TUN?
Nach einigen Jahren mit geringen Anpassungssätzen in der Dynamik zur Inhalts- bzw. zum Wertzuschlag in der Geschäftsgebäudeversicherung solltest Du im Jahr 2023 eine Summenanpassung deiner Verträge vornehmen.
Der Erzeugerpreisindex ist aktuell sehr stark von der Entwicklung der Energiepreise geprägt (plus 132 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, 24 Prozent Anteil am Erzeugerpreisindex insgesamt). Der GDV hat eine Anpassung um 14 Prozent als weitere Option unverbindlich dargestellt, ohne hierbei die Energiepreisentwicklung zu berücksichtigen.
Ersten Einschätzungen nach reichen die 14 Prozent Anpassung für viele Unternehmen bei weitem nicht aus. Das zeigen auch Beispiele wie die Preissteigerungen für Druckpapier +90,5 %, Chemische Grundstoffe +33,5 %, Getreidemehl z. B. für Bäckereien +44,3 % oder Metalle +18,1%. Natürlich sind einige Unternehmen stärker von der Energiepreisentwicklung abhängig als andere. Das produzierende Gewerbe etwa ist durch die hohe Abhängigkeit von Energie viel stärker betroffen als z. B. ein Bürobetrieb.
GUT VERSICHERT IN DAS NEUE JAHR
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DEIN ANSPRECHPARTNER
Manuel Alt
Telis Finanz AG
Edelzeller Weg 34
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