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Pollen-Alarm

 

 

 

 

POLLEN-ALARM

Blumen blühen, Pollen fliegen 

 

 

 


Eine blühende Wiese oder das Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf ist nicht für jeden eine Freude. Vor allem für Allergiker bedeutet die Blütezeit von Blumen, Gräsern und Kräutern triefende Nasen und juckende Augen. Wird die Allergie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, können die Folgeerscheinungen oft noch schlimmer sein.

Sowohl die Schulmedizin als auch die Alternativmedizin bieten glücklicherweise eine Reihe von Therapiemöglichkeiten, um das Leiden im Frühjahr und Sommer zu minimieren. Doch wer bleibt auf den Kosten für Behandlungen und Co. sitzen? Das und alles Wissenswerte über Heuschnupfen und seine Behandlung erfährst du hier!


Typische Symptome von Heuschnupfen

Heuschnupfen-Neulinge in der ersten Pollensaison verwechseln die Symptome oft mit denen einer Erkältung.

Typische Anzeichen für eine Pollen-Allergie sind unter anderem:

  • Häufiges niesen und / oder eine laufende oder verstopfte Nase
  • Tränende und juckende Augen 
  • Anschwellen der Nasenschleimhaut
  • Gefühl von "Abgeschlagenheit"
  • Häufig verbunden mit einer Bindehautentzündung
  • In manchen Fällen auch asthmatische Beschwerden 

 

Fun-Fact: Heuschnupfen hat trotz seines Namens nichts mit Heu zu tun. Nur das Kitzeln in der Nase ist dasselbe wie beim Toben auf dem Heuboden.


So beugst du den Symptomen von Heuschnupfen vor

In erster Linie sollte der direkte Kontakt mit dem Allergieauslöser vermieden werden. Wer jedoch nicht das Geld und die Zeit hat, den ganzen Frühling oder Sommer in die Berge oder ans Meer zu fahren, sollte Folgendes beachten:

  • Bei Pollenflug drinnen bleiben 
  • Lüften nur bei Regen oder danach (in der Stadt ist es am besten morgens zu lüften. Auf dem Land am besten am späten Abend lüften)
  • Fenster und Türen ansonsten geschlossen halten
  • Tägliche Nasenspülung
  • Informiere dich, wann welche Pollen ihre Primetime haben. Der Deutsche Wetterdienst informiert hierzu täglich online
  • Abends duschen und getragene Klamotten nicht im Schlafzimmer lagern

Behandlungsmöglichkeiten

Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wird eine Allergie nicht richtig behandelt, kann es zu Kreuzallergien kommen. Das bedeutet, dass man neue Allergien entwickelt, z.B. gegen bestimmte Nahrungsmittel oder Tierhaare.

Zu den gängigsten Beahndlungsmöglichkeiten zählen unter anderem:

  • Rezeptfreie Antihistaminika
  • Lokal wirkende, verschreibungspflichtige Kortisonsprays
  • Augentropfen für gereizte Augen 
  • Salzhaltige Nasensprays oder Nasenduschen

Zu den langfristigen Behandlungsmöglichkeiten gehören spezifische Immuntherapien (Desensibilisierung bzw. auch Hyposensibilisierung genannt). Dabei wird der Körper über einen längeren Zeitraum mit dem Allergieauslöser "gefüttert", bis im Alltag keine starken Überreaktionen mehr auftreten. Die Immuntherapie kann als Spritze oder unter die Zunge verabreicht werden.

In beiden Fällen ist Geduld gefragt: Eine Desensibilisierung kann bis zu 3 Jahre andauern. Aber das Ergebnis ist es wert: Bei einem erfolgreichen Therapieverlauf, bist du von deinem jahrelangen Leiden erlöst und kannst wieder frei durchatmen.


Kosten und Kostenübernahme

Generell übernimmt die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung die Kosten für schulmedizinische Behandlungen. Privatversicherte sollten im Vorfeld mit ihrer Krankenkasse klären, ob Allergiebehandlungen mitversichert sind. 

Alternative Behandlungsmethoden, die in den letzten Jahren als Ergänzung zur Schulmedizin immer beliebter geworden sind, werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Hier lohnt sich der Abschluss einer Kranken­zusatz­ver­si­che­rung. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass entsprechende Behandlungen zur Allergietherapie im Leistungsspektrum enthalten sind.

Gerne helfe ich dir bei der Suche nach der passenden Kranken­zusatz­ver­si­che­rung und berate dich in allen Fragen rund um die Absicherung deiner Gesundheit!


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