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Was gibt es Schöneres im Herbst, als durch einen goldenen Laubwald zu wandern? Oder auf einem erklommenen Gipfel das Panorama zu genießen? Bestimmt zieht es Dich in dieser Jahreszeit auch hin und wieder nach draußen zum Bergwandern, Spazierengehen oder gar auf Klettersteige.
Bewegung in der Natur ist gut für die Ausdauer, die allgemeine Gesundheit und hilft beim Abschalten. Dennoch kann immer etwas passieren. Wie Du Wander- und Kletterunfälle vermeiden kannst, liest Du in unseren sechs Tipps für mehr Sicherheit am Berg, im Wald und auf dem Wanderweg.
Bereite Dich gut vor!
Vor der Wanderung machst Du am besten eine Checkliste mit den wichtigsten Eckdaten und der benötigten Ausrüstung. Bei einem Familienausflug in die Umgebung wird diese Liste anders aussehen als bei einer Tour im Hochgebirge. Was neben der Wanderkarte immer mit muss, ist in beiden Fällen ein kleines Erste-Hilfe-Set.
Plane deine Tour sorgfältig!
Überlege Dir genau, wie lange die Wanderung dauern soll und wie sich das Wetter wahrscheinlich entwickelt. Passe deine Ausrüstung entsprechend deiner Unternehmung an. Sind Kinder mit von der Partie, sollte ihre Ausdauer der Anhaltspunkt für die Dauer und Schwere der Tour sein. Und immer daran denken, dass im Gebirge in Passagen mit Absturzrisiko nur jeweils eine erwachsene Person ein Kind betreuen kann.
Sorge für passendes Schuhwerk!
Die häufigste Unfallursache beim Wandern sind Stürze als Folge von Ausrutschen oder Stolpern. Gute Wanderschuhe schützen den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Das ist besonders wichtig, wenn es feucht und rutschig wird.
Bleib immer auf dem Weg!
Der Wanderweg bietet nicht nur Dir Schutz, sondern auch der Natur. Außerdem steigt im weglosen Gelände das Risiko für Orientierungsverlust. Im Gebirge läufst Du sogar Gefahr abzustürzen. Vermeide deswegen vermeintliche Abkürzungen abseits der Wege.
Mach mehrere Pausen!
Wichtig ist hier seine eigene körperliche Fitness richtig einzuschätzen.
Beim Wandern braucht der Körper gelegentlich eine Pause. Gerade Familien sollten mehrere Raststationen einplanen, auch um den Kindern die Gelegenheit zu geben, die Landschaft intensiv zu erleben. Essen und Trinken sollte natürlich auch nicht fehlen.
Geh niemals allein los!
Am meisten Spaß macht das Wandern in kleineren Gruppen. Man ist flexibel und kann sich im Notfall gegenseitig helfen. Tipp: Für die Kinder bieten sich auch Pflanzenbestimmungskarten an. Die eine oder andere „Pflanzenentdeckung“ lässt auch auf längeren Strecken keine Langeweile aufkommen!
Hast Du jetzt Lust bekommen auf einen Ausflug in die Berge oder in den Wald? Dann nichts wie los. Ich habe noch einen letzten Hinweis für Dich: Gänzlich verhindern kann Stürze und Unfälle niemand.
Mit einem umfassenden Absicherungsstatus wandert es sich aber deutlich entspannter. Manchmal reichen eine normale Unfall- oder Haftpflichtversicherung nämlich nicht aus. Etwa wenn Du gerne in anderen Ländern unterwegs bist. Hier empfiehlt sich eine Auslandskranken- oder Reiseversicherung für den Fall der Fälle.
Gerne unterstütze ich Dich, die passende Absicherung für Dich und deine Wanderausflüge zu finden!
Melde Dich per Telefon, E-Mail oder Nachricht bei mir!
Marco Amtmann
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