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Langfristiger Vermögensaufbau ist ein wichtiger finanzieller Baustein für die Erfüllung persönlicher Wünsche und Ziele, die finanzielle Absicherung im Alter oder den Schutz vor Inflation. Mit Kapitalanlageformen wie ETFs oder klassischen Fonds können Anleger zudem vom Zinseszinseffekt profitieren. Doch wo genau liegen die Unterschiede zwischen ETFs und klassischen Fonds? Und welche Form ist für mich besser?
Hier erfährst du mehr darüber, was sich hinter ETFs und klassischen Fonds
verbirgt und wann es sinnvoll ist, eine der beiden Anlageformen für den langfristigen Vermögensaufbau zu nutzen.
Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der passiv verwaltet wird.
Er bildet einen bestimmten Index – beispielsweise den DAX – nach und ist darauf ausgelegt, dessen Wertentwicklung möglichst genau abzubilden.
ETFs zeichnen sich besonders durch ihre geringen Kosten aus, und sind bei Anlegern sehr beliebt, da sie wie Aktien an der Börse gehandelt werden können, wodurch sie hoch transparent und liquide sind.
Zudem ist die Mindesteinlage oft niedrig, was ETFs für Privatanleger zugänglicher macht.
Allerdings sind sie aufgrund der Bindung an einen Index relativ starr in den Anlagemöglichkeiten.
Fonds im klassischen Sinne werden von Fondsmanagern aktiv verwaltet. Sie bündeln das Geld verschiedener Anleger und treffen aktive Anlageentscheidungen. Das Ziel ist eine möglichst attraktive Rendite.
Im Gegenzug erhalten Anleger Anteile am sogenannten Sondervermögen der Gesellschaft. Dieses ist aus rechtlicher Sicht vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrennt.
Bei aktiv gemanagten Fonds wird in verschiedene Anlageklassen investiert: Aktien, Anleihen oder Immobilien. Sie sind daher sehr breit aufgestellt.
Im Vergleich zu ETFs erzielen klassische Fonds mit höherer Wahrscheinlichkeit eine bessere Rendite. Zudem kann schnell auf Marktveränderungen reagiert werden. Eine Garantie für eine bessere Rendite gibt es jedoch nicht.
Aufgrund des höheren Verwaltungsaufwands durch einen Fondsmanager sind klassische Fonds für Anleger jedoch mit etwas höheren Kosten verbunden.
Welche Entscheidung du am Ende triffst, hängt von deinen individuellen Präferenzen, deiner Risikobereitschaft und deinem Anlageziel ab.
Sowohl ETFs als auch klassische Fonds sind gute Möglichkeiten, um langfristiges Vermögen aufzubauen. Damit du bei dieser Entscheidung nicht alleine dastehst, helfe ich dir gerne weiter und unterstütze dich dabei, die für dich geeignete Anlageform zu finden.
Vereinbare noch heute einen Termin mit mir. Gemeinsam finden wir deinen idealen Weg für die Erreichung deiner Wünsche oder einer guten Altersvorsorge.