Gut abgesichert,
wenn das Einkommen plötzlich wegfällt

Ob Lehrer, Angestellter oder Freiberufler: die Berufs­unfähig­keit kann jeden treffen, niemand ist vor diesem Risiko geschützt.

Wird man berufsunfähig, fallen in der Regel Einnahmen aus Lohn und Gehalt weg. Meist kommen weitere finanzielle Belastungen hinzu, beispielsweise für medizinische Versorgung oder Betreuung. Besonders schwerwiegend ist das für junge Menschen mit nur geringem Finanzpolster, für Familien mit Alleinverdiener oder für Singles. Bei vielen handwerklichen Berufen ist das Risiko, berufsunfähig zu werden, besonders hoch. Aber auch Menschen, die nicht körperlich arbeiten, laufen Gefahr, berufsunfähig zu werden:

Einkommenslücken schließen mit einer Berufs­unfähig­keitsversicherung

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung kann die finanzielle Lücke schließen. Das ist umso wichtiger, da die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung in der Vergangenheit deutlich reduziert wurden. Bei reiner Berufs­unfähig­keit, solange man also noch einer anderen Tätigkeit nachgehen kann, werden keine Leistungen gezahlt. Und auch bei deutlich eingeschränkter Leistungsfähigkeit sind die Grundvoraussetzungen, ab wann überhaupt eine Erwerbsminderungsrente gezahlt wird, ziemlich hoch:

Umso wichtiger ist es, für den Fall der Berufsunfähigskeit privat vorzusorgen.